Hallensaison 2024 Bezirksmeisterschaft in Hemer

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Das Sportjahr 2024 wurde für uns am 3. Dezember in Hemer eingeläutet. Das Turnier zeichnete sich durch die entspannten Teilnehmer und das faire Miteinander aus. Viele Schützen aus den Nachbarvereinen nahmen an ihrer ersten Meisterschaft teil.

Der BSC Iserlohn ging mit vier Nachwuchssportlern und neun routinierten Bogenschützen an den Start. Wie gewohnt stark vertreten war der Verein mit dem olympischen Recurvebogen. Dreizehn Einzelmedaillen wurden an die Iserlohner vergeben, sowie zwei erste Mannschaftsplätze.

In der Seniorenklasse ab 65 Jahren dominierten die Iserlohner mit den Schützen Klaus Calovini, Wolfgang Veneman und Norbert Hunke, die sich die ersten drei Plätze sicherten und somit auch die Mannschaftswertung. In der Herrenklasse konnten sich Niklas und Mika Lowack durch ihre langjährige Trainings- und Wettkampferfahrung die ersten beide Plätze souverän sichern. Zusammen mit Martin Weinert, der den vierten Platz belegte, erhielten sie ebenfalls den ersten Platz in der Mannschaftwertung.

Den ersten Platz bei den Nachwuchsschützen konnten in der Schüler A Klasse Taylor-Joel Wiemann, in der Schüler C Klasse Alexander Hoßbach und Katharina Marks in der Jugendklasse belegen. Amy Wolf erreichte als Schülerin A den dritten Platz.

Sehr zufrieden mit ihren persönlichen Ringzahlen zeigten sich Nikals Lowack (554 Ringe) und Katharina Marks (396 Ringe) in ihren jeweiligen Klassen, da die erreichten Ringzahlen sogar über ihrem Trainingsstand lagen.

Die Qualifikationszahlen für die nächste Landesmeisterschaft in Dortmund Ende Januar werden mit Spannung Ende Dezember erwartet. Aufgrund der guten Leistungen wird ein Großteil der Schützen mit einem Startplatz rechnen können.

Hitzeschlacht in Warendorf

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Zwei Teams des BSC Iserlohn nahmen unter den Namen „Bows in a nutshell“ und „Greenfinity“ am diesjährigen 13. Warendorfer 12 Stunden Turnier teil. Zwischen 9 Uhr morgens und 21 Uhr abends wurden bei strahlend blauem Himmel und um die 30 Grad in 174 Runden genau 522 Wertungspfeile geschossen. Während die Temperaturen zu Beginn der Aufwärmrunde um 8:30 noch human waren, heizte sich der Platz in der prallen Sonne liegend im Laufe der Stunden immer weiter auf. Selbst nach dem offiziellen Ende um 21 Uhr, szenisch eingeläutet durch „The final Countdown“ von „Europe“ wollten die Temperaturen nicht unter die 20 Grad Marke sinken.

Mittendrin die drei Iserlohner Recurver Martin, Lukas und Felix von „Bow in a nutshell“, die es letztlich auf einen zufriedenstellenden achten Platz schafften. Für Martin und Lukas war das 12 Stunden Turnier eine neue Erfahrung, bei der nicht nur die sportliche Ausdauer, sondern auch Zeit-, Team- und in diesem Jahr erneut auch wieder Hitzemanagement eine ungewohnt große Rolle spielten. Die drei Compounder Kirsten, Raphael und Simon hingegen sind mit dem Team „Greenfinity“ bereits seit 2018 Stammgäste. Trotz eines zufriedenstellenden Schnitts von 5030/5200 möglichen Ringen gelang ihnen in diesem Jahr der Sprung auf das Podest nicht, sie schnitten mit einem knappen sechsten Platz ab.

Nach der Siegerehrung endete das Turnier abends um 22 Uhr, die meisten Iserlohner waren zu diesem Zeitpunkt schon seit über 14 Stunden vor Ort auf den Beinen und haben sich ihre Erholung von den Strapazen redlich verdient.

Qualifikation zur Landesmeisterschaft

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Am vergangenen Sonntag starteten 60 Bogenschützen aus dem Märkischen Kreis, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen zur Bezirksmeisterschaft im Freien im Felsenmeerstadion in Hemer. Bei leichtem Wind und herrlichem Sonnenschein sollten zwar im Laufe des Tages keine persönlichen Rekorde purzeln, aber angesichts der Wetterlage im Vergleich zu den Wetterkapriolen der letzten Jahre, als starker Regen und Kälte das Bogenschießen deutlich erschwerte, ein guter Tag für ein erfolgreiches Turnier.

Da parallel zur Bezirksmeisterschaft im benachbarten Sauerlandpark Hemer der Fantastische Tag stattfand, bekam der Bogensport in diesem Jahr eine ganz besondere Bühne. Hinter dem Zaun zum angrenzenden Sauerlandpark versammelten sich im Laufe der 5 Stunden Turnier immer wieder Zuschauer*innen und verfolgten das Geschehen auf dem Rasenplatz.

Der BSC Iserlohn trat mit zehn Schützen mit Recurve und Compoundbogen an. Zur großen Freude der Iserlohner Sportler*innen erreichten alle zehn auch einen Medaillenrang in ihren jeweiligen Klassen. Bei den Herren mit dem Compoundbogen belegten alle Teilnehmer des BSC Iserlohn mit Simon Jetzschke, Raphael Huhn und Christoph Müller die Podestplätze. Bei der Damenklasse Master Compound waren Kirsten Lowack und Iris Thiel-Zink die beiden einzigen Starterinnen, konnten aber gute Ringzahlen erreichen. Alle Teilnehmer*innen im Compoundbereich werden sich voraussichtlich für die Landesmeisterschaften in Juli qualifizieren.

Der ersten beiden Plätze in der Klasse der Recurve Herren wurden von Mika Lowack und Martin Weinert gegen die Konkurrenz vom TSV Hasperbach verteidigt. Ebenfalls den ersten Platz belegte Dirk Lowack in der Masterklasse der Herren, den dritten Platz Klaus Calovini. Der Senior Wolfgang Veneman vom BSC Iserlohn schloss mit seinem ersten Platz die Erfolgsreihe ab.

Aufgrund der guten Ringergebnisse können sich alle Iserlohner Bogenschützen für einen Auftritt bei der Landesmeisterschaft im Juli in Dortmund bereithalten.

Cuxhavener Bogenschützen zu Gast im BSC Trainingslager

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Bei den Iserlohner Bogenschützen stand das vergangene Wochenende im Zeichen von Gastfreundschaft und Training. Eine Delegation des Bogensportvereins Rot-Weiß Cuxhaven hat die Einladung zu einem Intensivwochenende in den Trainingsräumlichkeiten des BSC Iserlohn angenommen.

Nachdem es die Iserlohner Ulrike und Bernd Rissmann vor drei Jahren von Iserlohn nach Cuxhaven verschlagen hatte, wurden die beiden Sauerländer mit offenen Armen in ihrem neuen Verein empfangen. Bereits im letzten Jahr reisten die Iserlohner Trainer Klaus Calovini, Dirk und Niklas Lowack zur ersten Sichtung nach Cuxhaven. Dieses Jahr haben die Iserlohner Trainer, verstärkt durch Trainer Martin Weinert, zielgerichtet und, im Rahmen eines nach den Wünschen der Cuxhavener zusammengestellten Trainingsprogramms, Hilfestellung gegeben. Auch nach den ausführlichen Trainingseinheiten blieb noch genug Raum, um sich gemeinschaftlich beim Essen in Fachgespräche über den Sport zu vertiefen.

Am Sonntag wurden individuelle Probleme und Trainingsbeispiele behandelt, sowie individuelle Trainingsaufgaben für Zuhause mitgegeben. Gegen Nachmittag traten die Gäste den Rückweg zur Nordsee an. Weitere Trainingslager für die befreundeten Bogenschützen sind bereits in Planung.

Vierter Platz in der Westfalenliga

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Das siebenköpfige Ligateam der Recurveschützen um Coach Norbert Hunke beendete die Saison mit dem vierten Tabellenplatz. An vier Spieltagen begegneten sich alle 8 Teams parallel, sodass die 28 Wettkämpfe auf weniger Spieltage und Zeit reduziert werden konnten. Üblicherweise wechseln die Mannschaften dabei nicht nur ihre Gegner, sondern können aufgrund der Leistungen der Gegner auch die eigene Aufstellung zeitnah anpassen. Je drei Schützen schießen in einem Satz sechs Pfeile in einem Zeitrahmen von zwei Minuten. Für jeden gewonnen Satz erhält das Gewinnerteam 2 Punkte, bei Einstand werden diese geteilt. Ein Spiel wird über drei bis fünf Sätze gespielt.

 Beim ersten Wettkampftag in Kreuztal erreichte das Team den vierten von acht Rängen. Beim zweiten Wettkampftag in Oberbauerschaft erreichte der BSC Iserlohn durch die Topleistung ihrer Schützen den ersten Platz. Am dritter Spieltag in Hamm brachten kleine Leistungsschwächen den BSC Iserlohn auf den vierten Platz. Dazu kamen auch taktischen Überlegungen. Eine Relegation und ein Aufstieg bei den ersten zwei Plätzen der Westfalenliga hinauf in die Regionalliga West bedeuten sowohl die Anforderung einer konstant starken Schießleistung der Schützen, als auch weite Anreisen zu den Spielorten. Die Mannschaft entschied sich unter Norbert Hunke dann dafür den Aufstieg zu verpassen und stattdessen auf eine Platzierung im Mittelfeld hinzuarbeiten.

Am letzten Wettkampftag der Westfalenliga in Bad Salzuflen blieb es dann bis zum letzten Pfeil spannend. Die SG Bad Salzuflen setzte sich mit 41:15 Punkten klar auf dem ersten Platz durch. Platz zwei belegte der CfB Soest 1 mit 33:23 Punkten, Platz drei mit gleicher Punktzahl, aber weniger Sätzen, der BSC Schmallenberg 1. Der BSC Iserlohn konnte zwar den favorisierten Ostwestfalen aus Bad Salzuflen das Match abnehmen, verlor aber gegen den Drittplatzierten Schmallenberg das letzte Match und nahm mit 32:23 den vierten Platz ein.

Damit hat die Hallensaison nach dem Ende der Ligatage und der Landesmeisterschaft im Januar vorerst ihr Ende gefunden. Nach einer kurzen Pause geht es bei gutem Wetter ab März wieder auf die Außenanlagen.

Anfängerkurs sorgt für Nachwuchs

Zeitgleich zum Wettkampfsport fand ein Anfängerkurs beim BSC Iserlohn am Hemberg statt. An drei Tagen mit je zwei Trainern und erfahrenen Bogenschütz:innen lernten neun Erwachsene das Bogenschießen mit dem Recurvebogen kennen. Der Spaß am Schießen bei Schießspielen oder auf Luftballons kam nicht zu kurz. Dazu kamen fachliche Informationen zu Bogenarten und Material.

Das Einzugsgebiet war dieses Mal außergewöhnlich groß, da es vergleichsweise nur wenige Vereine im Märkischen Kreis gibt und nur wenige Anfängerkurse anboten werden. Die Teilnehmer:innen kamen sowohl aus Arnsberg, Fröndenberg, Hagen als auch Lüdenscheid. Die Alterspanne lag bei bemerkenswerten 19 bis 65 Jahren und der Frauenanteil lag über dem der Männer. Das zeigt sowohl, dass Bogenschießen nur wenig altersabhängig ist, als auch kein überwiegender Sport für Männer ist. Da es bereits viele Kinder beim Kindertraining im Verein gibt, wird kein Anfängerkurs für Kinder angeboten, da sonst die Kapazitäten bei der Betreuung überschritten werden.

Iserlohner liefern spannenden Bogensport in Dortmund

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Am letzten Wochenende im Januar fand in Dortmund erneut die Landesmeisterschaft Westfalen statt. Wie in den Jahren zuvor hatten sich zuvor einige Iserlohner Schützen zur Teilnahme und damit zur Qualifikationsrunde für die Deutschen Hallenmeisterschaften qualifiziert. Für den BSC Iserlohn gingen in diesem Jahr insgesamt zehn Starter:innen bei den westfälischen Meisterschaften in der Halle an den Start.

Dabei konnte sowohl der junge Nachwuchssportler Taylor-Joel bei seiner ersten Landesmeisterschaft als auch die erfahrenen Senioren Wolfgang Veneman und Norbert Hunke solide Leistungen abrufen. Der Viertplatzierte Wolfgang Veneman verfehlte dazu punktgleich zum Drittplatzierten nur knapp das Podium, musste sich aber im direkten Vergleich dennoch knapp geschlagen geben. In der Herrenklasse traten Martin Weinert (Platz 19) sowie die Brüder Niklas (Platz 25) und Mika Lowack (29) an, die sich in der Mannschaftswertung den dritten Platz sichern konnten.

Im Anschluss starteten die vier Compoundschütz:innen aus Iserlohn. Hier belegte Iris Zink-Thiel bei ihrer ersten Landesmeisterschaft den fünften Platz vor der Konkurrenz von Kirsten Lowack aus dem eigenen Verein. Beide konnten ihre Leistungen in der zweiten Halbzeit sogar noch deutlich steigern. Ähnlich erging es Raphael Huhn bei den Herren, der in einer souveränen Aufholjagd 9 Ränge gutmachte und letztlich den 15. Platz holte. Trotz dieser starken Leistung war er nach dem Wettkampf sichtlich über das Ergebnis enttäuscht, wäre doch eine Qualifikation für das Achtelfinale in Reichweite gewesen. Für die Finalrunde konnte sich dagegen Simon Jetzschke mit einem siebten Platz qualifizieren. Bereits die Qualifikation war spannend, zur Halbzeit teilten sich vier Sportler den fünften Platz und kämpften somit um den Einzug in das Finale. Im Finale setzte sich Simon Jetzschke zunächst gegen den Zweitplatzierten Dirk Rensmann aus Coesfeld durch und kämpfte dann im Halbfinale um den Einzug in das Goldfinale gegen den Soester Schützen Alex Reimer. Nach fünf Finalrunden lagen beide Schützen exakt ringgleich und mussten in einem Stechen gegeneinander antreten. Der Schütze der seinen Pfeil näher an der Mitte platziert qualifiziert sich dabei für den Einzug in die nächste Finalrunde. Während im gesamten Landesleistungszentrum des WSB absolute Stille herrschte schossen die beiden Schützen ihren Stechpfeil. Doch das Stechen konnte keine Entscheidung herbeiführen, da trotz millimetergenauen Nachmessens durch den Kampfrichter kein Sieger ermittelt werden konnte. Die Anspannung beider Sportler und auch der Zuschauer stieg mit jedem Stechen weiter an, war fast spürbar. Erst beim dritten Pfeil hatte der Iserlohner das Nachsehen, nachdem sein Pfeil nur wenige Millimeter weiter von der Zielmitte entfernt steckte. Somit zog Simon Jetzschke in das Bronzefinale gegen den Ersten der Qualifikation, Alexander Böing aus Ahaus, ein. Hier gelang ihm über vier Sätze eine Aufholjagd, die ihn kurz vor Ende noch in Führung und damit auf Medaillenkurs brachte. Im letzten Satz unterlag er dem Gegner jedoch knapp und begnügte sich mit der Holzmedaille.

Die Deutschen Hallenmeisterschaften im Bogenschießen finden dieses Jahr im März in der Olympiaschießanlage in München Garching- Hochbrück statt.

Silvester beim BSC Iserlohn

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Anstatt Bockwurst an Heiligabend gab es dieses Jahr ein gemütliches Silvesterschießen mit Kaffee, selbstgemachten Berlinern und Spezialzielen. Hier konnten sich die BSCler in gemütlicher Runde über Bogensport und private Dinge austauschen. Die gefüllten Ziele, mit Konfetti und Knallerbsen, sorgten für gute Laune am letzten Tag des Jahres.

Für die Mutigen gab es die Challenge „Rings of Wood“, angelehnt an die Herausforderung „Balls of Steel“ eines internationalen Preisgeldturnieres. Hierfür musste auf 18m ein Loch in einer Holzplatte mit einem Pfeil durchschossen werden. Wer das Holz traf, schied aus. In der nächsten Runde durften die zielsicheren Schützen auf ein kleineres Loch zielen. Jeder Pfeil wurde mit Spannung verfolgt und mit Videobeweis ausgewertet. Zwei Schützen lieferten sich am Ende ein spannendes Duell um den Titel des „King of Wood“.

Entspannt und gut gelaunt gingen alle dem Rest des Silvestertages entgegen. Im nächsten Jahr sehen wir uns wieder und warten auf eine Wiederholung des „Rings of Wood“.

BSC Iserlohn beim dritten H.O.T. Cup

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Mitte Dezember endlich wieder das beliebte H.O.T. Cup Turnier des Grün-Weiß Holten Oberhausen statt. Bei diesem Turnier treten Mannschaften zu je fünf Sportlern im beliebten Ligamodus gegeneinander an. Dabei werden werden Satzweise in Mannschaftsduellen Punkte vergeben. Die Mannschaften können sich ohne Beschränkungen anmelden, so dass ein interessanter Mix von Teams aus dem Breitensport bis zum Spitzensport sowie Teilnehmern aus Deutschland und dem näheren internationalen Umfeld entsteht.

Samstags trat das erweiterte Team Greenfinity mit Dirk Lowack, Kirsten Lowack, Raphael Huhn und Christoph Müller im erstklassigen Compoundbereich an. In diesem anspruchsvollen Umfeld musste sich das Team Greenfinity harten Gegnern stellen, zumal Simon Jetzschke als stärkster Schütze krankheitsbedingt ausgefallen war. Mit einem Ringdurchschnitt von 54,9 von 60 Ringen und 4:10 Punkten erreichte das Team am Ende Platz sechs. Den ersten Platz konnten  sich die belgischen Schützen des Teams United Arrow Sports Belgium (Ringduchschnitt 57,4) gegen das Team Sherwood Galaxy (Ringdurchschnitt 57,3) erreichen. Der schöne Pokal für den ersten Platz ging somit nach Belgien.

Am Sonntag nahm das Recurve Team Hummingbirds des BSC Iserlohn mit den Schützen Martin Weinert, Dirk, Niklas und Mika Lowack teil. Die erfahrenen Ligaschützen des BC Iserlohn konnten in ihrer Gruppe bei acht Mannschaften mit 6:8 Punkten den fünften Platz erzielen, aber damit nicht am Finale teilnehmen. Mit einem Durchschnitt von 51,9 von 60 Ringen konnten die Hummingbirds nicht an das Bundesliganiveau der Top Teams, die einen Ringduchschnitte von 55 von 60 Ringen erzielten, heranreichen.

Die Stimmung der Teams waren aber dank der Gastgeber, der guten Organisation, Musik und Verpflegung aber bestens.

Bezirksmeisterschaft im Dezember 2022

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Der BSC Iserlohn nahm Anfang Dezember mit 16 Teilnehmern an der Bezirksmeisterschaft des Bezirks 4 des WSB in Wengern teil. Bei 64 Teilnehmern stellt somit der BSC Iserlohn wie gewohnt einen guten Teil der Bogenschützen des Bezirks. Sieben Schützen nahmen mit dem Compoundbogen teil, achtzehn mit dem Recurvebogen, da drei Schützen motiviert sowohl mit dem Recurvebogen am Vormittag und mit dem Compoundbogen am Nachmittag antraten. Der Nachwuchs des BSC Iserlohn mit dem Schüler C Noah Höller , der Schülerin B Amy Wolf  und dem Schüler B Taylor-Jol Wiemann, nahm nach erst dreimonatiger Praxis im Bogenschießen motiviert an dem ersten Wettkampf teil.

Sechzig Pfeile sollte jeder Teilnehmer pro Wettkampf auf die Scheibe bringen. Das dies keine Selbstverständlichkeit ist, mussten auch die erfahrenen Schütze immer wieder feststellen. Die Teilnehmer mussten sich leider auch erst einmal an die vorherrschenden, eisigen Temperaturen und den konstanten Windzug durch die gesamte Halle in Wengern gewöhnen. Auch wenn Bogenschützen keine hohen Hallentemperaturen gewohnt sind, mussten zwischen den Passen Jacken angezogen werden, um die Muskeln halbwegs warm zu halten. Es gelang leider nicht jedem, die Temperaturen, die Nerven und das vorhandene Können unter einem Hut zu bringen, was sich auch teilweise in den Ergebnissen widerspiegelte.

Gute Ergebnisse erzielten dagegen die Compoundschützen Raphael Huhn und Simon Jetzschke, die nach einer spannenden Aufholjagd ringgleich mit 569 Ringen Platz 1 und Platz 2 belegten. Trotzdem konnten fast alle Teilnehmer des BSC Iserlohn eine Einzelmedaille oder eine Mannschaftsmedaille nach Hause mitnehmen, da die Iserlohner den Recurve-und Compoundbereich dominierten.

Aussicht auf die Landesmeisterschaft im Januar in Dortmund

Mit Spannung wurden die Qualifikationszahlen für die Landesmeisterschaft in Westfalen Ende Januar erwartet. Zwölf Schützen des BSC Iserlohn konnten sich für die Landesmeisterschaft qualifizieren, davon im Recurvebereich zwei Senioren, zwei Schüler, drei Herren und ein Masterschütze. Bei den Compoundschützen qualifizierten sich zwei Herren und zwei Damen in der Masterklasse.

Mit viel Motivation geht es im Training nun darum, die eigenen Bestleistungen Ende Januar in Dortmund zeigen zu können.

Halloween beim BSC

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Der Brückentag 31.10.2022 wurde dieses Jahr zum Anlass genommen, um mal wieder außerhalb von Training und Turnieren zusammen zu kommen. Thema: Essen, Klönen und Spaßschießen.

Auch wenn das eingekaufte Kunstblut seinen Weg in die Halle nicht gefunden hat und verschwunden blieb, so wurde die reichlich vorhandene Halloween Deko wieder kreativ von allen Teilnehmern in der Trainingshalle verteilt. Die Speisetafel wurde ebenso liebevoll wie schaurig gedeckt.

Gestartet wurde erst mal mit dem Gang zum Buffet und dem Austausch zwischen den Mitgliedern und auch mitgebrachten Familienmitgliedern. Martin Weinert, seines Zeichens Trainer, erfüllte an Halloween in Verkleidung von Léon, dem Profi(killer) seine Aufgabe als Spielleiter beim Schießevent. Die gemischten 3er Teams führte er durch die Geschichte der Zombie Apokalypse, damit wir nach den Etappensiegen über die Zombies, am Hausmeister vorbei, wieder unbeschadet aus der Schule am Hemberg entkommen konnten. Das Aufräumen und Entkleiden der Halle ging dank der vielen eifrigen Teilnehmer in Rekordzeit vonstatten.

Das nächste Event am 31.12.2022 kann also kommen: Silvester beim BSC Iserlohn.